Neben dem Aufstieg in die Verbandsliga holen sich die Herren 50 des TC 22 auch den Meistertitel
Der Aufstieg der Herren 50 des TC 22 Rheine in die Verbandsliga stand bereits vor dem letzten Spieltag fest, doch der Aufstieg alleine reichte den Mannen um Kapitän Michael Hopster nicht. Der Meistertitel musste noch her, das war die Motivation, mit der das Team am Wochenende in der finalen Begegnung gegen die Dorstener SG Fürst Leopold e.V. 1 ging.
1. Damen deklassieren die Gäste aus Amelsbüren und sichern den zweiten Tabellenplatz
Damen 30 waren durch Kantersieg die Aufstiegschancen in die Verbandsliga
Die Damen des TC 22 Rheine sind aktuell mehr als gut drauf, zeigten denn beiden Team, die 1. Damen und die Damen 30, am vergangenen Wochenende eine bravuröse Leistung. In der Bezirksliga untermauerte das Team der 1. Damen durch einen 8:1 Sieg den Anspruch auf den Vize-Meistertitel und deklassierte damit die Gäste des DJK GW Amelsbüren. Dieser Sieg war insofern von Bedeutung, standen denn sowohl Elisa Koch und Nicole Martin an den ersten beiden Positionen nicht zur Verfügung.
Am letzten Doppelspieltag machen die Herren 50 den Aufstieg in die Verbandsliga perfekt
Das letzte Wochenende war für die Herren 50 des TC 22 Rheine von besonderer Wichtigkeit, denn es ging um den Aufstieg in die Verbandsliga. Vor Beginn der Begegnungen gegen die Vertretungen des TC Tenniscenter und Aufstiegsfavorit TC GW Burgsteinfurt stand fest, dass unbedingt zwei Siege her mussten, wollte man den Aufstieg ohne Schützenhilfe bereits vor dem anstehenden letzten Spieltag erreichen.
Christoph Stieve siegt – Harin hat erneut das Nachsehen
Insbesondere die Jugend macht es den etablierten Spielern immer schwerer
Die 8. Offenen Stadtmeisterschaften liegen mit neun Spieltagen nun hinter uns. Bemerkenswert war insbesondere die neuerliche Niederlage von Alexej Harin, Nummer eins der Setzliste in der Königsklasse der Herren, konnte er sich aber auch in diesem Jahr nicht durchsetzen. Mit Christoph Stieve hatte er einen schier unüberwindbaren Gegner, dem kein Weg zu weit war, keinen Ball verloren gab und der letztlich getrieben von seinem enormen Siegeswillen, verdient mit 6:2 und 6:2 Harin niederkämpfte.