Herren 40 Spielgemeinschaft des TC22 Rheine-TC Mesum und TC77 erweist sich als bisher ungeschlagen. Wie berichtet gewann die Herren 40 Spielgemeinschaft bestehend aus Spielern des TC22 Rheine, des TC Mesum und TC77 in der Verbandliga ihr erstes Spiel problemlos mit 6:0. Ende November stand das zweite Saisonspiel gegen die TSG Herford 1 an. Auch an diesem Spieltag zeigte sich eine äußerst einseitige Dominanz der Rheiner Spielgemeinschaft. Die Einzel von Rudolf Hagmann, Kai Hoffmann und Daniel Deventer waren in Windeseile erledigt, lediglich Tim Seifert musste sich ein wenig mehr anstrengen und im ersten Durchgang in den Tie-Break gehen, diesen konnte er aber für sich entscheiden und erspielte danach mit 6:3 die 4:0 Führung und damit den Tagessieg. Die beiden Doppelpunkte gingen ebenfalls an die Hausherren, also erneut ein 6:0 Sieg. Am vergangenen Sonntag traten die Herren der Spielgemeinschaft die Reise zum FC Stukenbrock an. An Position zwei startete Tim Seifert, im Gegensatz zum vorherigen Einzel ließ er seinem Kontrahenten Stefan Justus nicht den Hauch einer Chance und verteilte mit einem 6:0 6:0 die im Tennissport unbeliebte Brille. An Position vier zog Daniel Deventer sein bekannt makelloses Spiel durch und entführte gegen Markus Lüke den nächsten Punkt. An eins trat Routinier Jochen Temke an überraschend erschien er chancenlos gegen Sascha Kollmeier, allerdings musste er sich eingestehen, dass Leistungssport nach einer Booster Impfung vielleicht nicht ganz das richtige ist beim Stand von 1:6 musste Temke aufgeben. Kai Hoffman traf an Position drei auf Marcus Nöh. Hoffmann fand einen optimalen Einstieg in die Partie und führte schnell mit 6:2, danach gelang es Nöh sich besser auf das druckvolle Spiel und die platzierten Schläge einzustellen, dennoch erkämpfte Hoffmann mit 7:5 den wichtigen Punkt zur 3:1 Zwischenführung. Aufgrund der Aufgabe von Temke war Hanno Oppermann in der Zwischenzeit angereist und trat an der Seite von Kai Hoffmann im zweiten Doppel gegen Nöh/Lüke an. Hier entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe einem 6:3 folgte der Satzverlust mit genau dem gleichen Ergebnis. Das Spiel wurde im Match Tie-Break entschieden, dieser ging mit 10:6 an die Gastgeber aus Stukenbrock. Ein Doppel der Extraklasse legte das Duo Seifert/Deventer auf den Hallenboden, die Rheinenser überrollten das Duo Kollmeier/Justus geradezu und ließen keinen Zweifel daran, hier den dritten Sieg mit nach Hause nehmen zu wollen. Mit 6:2 6:1 fertigten sie die Gastgeber ab und erreichten den 4:2 Gesamtsieg und damit aktuell die Tabellenführung in der Verbandsliga. Die Spielgemeinschaft mit einem extrem guten Teamgeist zeigt sich als absoluter Glücksgriff und die Weihnachtspause wird genutzt, um auch im neuen Jahr weiter auf der Erfolgswelle zu schweben.
Damen des TC22 Rheine lassen TC St. Mauritz nicht den Hauch einer Chance Damen 40 erkämpft Remis Die Damen begrüßten in der Bezirksliga den TC St. Mauritz. An Position spielte Jolina Westhoff gegen Ann-Kathrin Wenner. Westhoff überzeugte mit einer optimalen Spielübersicht und setze insbesondere mit ihren winnern Akzente, problemlos siegte sie mit 6:2 6:1. An Position vier ließ Jil Brüning gar nichts anbrennen. Brüning brauchte nicht mal das ganze Repertoire ihres Könnens einzusetzen um Beatrix Marie Karnau mit 6:2 6:0 vom Platz zu fegen. Sophie Blau an eins hatte mit Enrica Wilken eine Gegnerin, die über ein ähnlich gutes Können wie sie selbst verfügte. Im Laufe der Partie übernahm Blau die Oberhand, neben ihrer bekanntlich starken Vorhand überzeugte sie jetzt ebenfalls mit topp platzierten Rückhandschlägen. Den alles entscheidenden Unterschied machte aber ihr Service, selbst mit dem zweiten ließ sie es krachen und steuerte mit 6:3 6:2 den nächsten Punkt auf der Habenseite bei. Eileen Teismann tat es ihren Mannschaftskolleginnen gleich mit einer überragenden Ausdauer- und Laufleistung brillierte sie gegen Greta Mentrup mit 6:1 6:4. Der Gesamtsieg stand also fest, dennoch blieben die Damen vom Delsen siegeshungrig. Das zweite Doppel stellten Brüning/Teismann gegen Mentrup/Karnau. Das Duo harmonierte optimal und ließ den Gästen nicht den Hauch einer Chance, im Gegenteil die unbeliebte Brille wurde verteilt. Das erste Doppel spielte Sophie Blau, der als frische Kraft Greta Mollendyk an die Seite gestellt wurde, hier entwickelte sich das spannendste Duell des Nachmittags. Trotz einer absolut soliden Leistung der Rotweißen erspielte sich am Ende das Duo Wilken/Wenner den Ehrenpunkt äußerst knapp mit 7:5 7:5. Die Damen 40 hatten tagszuvor in der Münsterlandliga den TC Handorf zu Gast. An Position zwei startete Silke van Dyk gegen Ulla Geitmann. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, trotz der völlig unterschiedlichen Spielanlage beider Spielerinnen. Am Ende behielt van Dyk mit ihrem druckvollen Grundlinienspiel gegenüber dem extremen Sliceschlägen von Geitmann mit 6:4 7:5 die Oberhand. An Position vier bekam es Ariane Schomaker-Schäche mit Nicole Göbel zu tun, die eine optimalen Tag erwischte und zum 1.1 ausglich. An eins stieg Deniz Spitthoff ins Geschehen ein. Ihre Gegnerin Martina Brill überzeugte mit einem fehlerfreien Vortrag und brachte die Gäste in Front. Ann-Kathrin Gerards spielte gegen Elisabeth Heibach im ersten Satz beherrschte sie ihre Gegnerin in allen Belangen und erreichte eine 6:1 Satzführung. Im zweiten Durchgang machte Gerards es sich selber schwer, durch unerzwungene Fehler ließ sie Heibach in Spiel kommen. Im Endspurt des eng an eng laufenden Satzes fand Gerards wieder zu ihrer Konzentration zurück und sorgte mit 7:5 für den 2:2 Zwischenstand. Für die entscheidenden Doppel traten mit Andrea Patten und Doris Fühner zwei frische Kräfte an. Das erste Doppel stellten Patten/Schomaker-Schäche gegen Brill/Geitmann. Hier entwickelte sich im ersten Satz ein Krimi, der mit 7:6 für die Rotweißen endete. Im zweiten Doppel spielten Gerards/Fühner und hatten einige Anfangsschwierigkeiten in die Partie zu kommen mit 2:6 ging der Satz an die Gäste. Angespornt vom positiven Verlauf auf dem Nebenplatz motivierten sich Gerards und Fühner im zweiten Durchgang total, während Gerards mit starkem Service und platzierten Grundlinienschlägen punkten konnte, brillierte Fühner am Netz nach Belieben. Der Satzausgleich mit 6:4 war erreicht. Im ersten Doppel trumpften wiederum die Gäste auf und erreichten ein 6:0. Beide Partien gingen in den Match-Tie Break und beide Tie Breaks starteten mit einer klaren Führung der Gäste aus Handorf. Gerards/Fühner steigerten sich aber nochmal und holten Punkt für Punkt auf, am Ende stand der 11:9 Erfolg. Das erste Doppel musste sich 3:10 geschlagen gegeben, so dass es also insgesamt eine Punkteteilung gab.
TC22 Rheine feiert einige Erfolge Am vergangenen Wochenende waren insbesondere die Herren Teams des TC22 Rheine im Einsatz, aber auch die Damen 30 eröffnete ihre Verbandsliga Saison. Die Rotweißen begrüßten den TV Espelkamp zur night-session am Samstagabend. An Position zwei startete Neuzugang Tamara Görlich gegen Jennifer Ehrler. Görlich begeisterte mit einer fehlerfreien Partie, die mit einem 6:2 6:3 zu ihren Gunsten endete. Die weiteren drei Einzel gingen an die Gäste, Elisa Rudolph zeigte dennoch eine besonders starke Leistung und musste sich ihrer Gegnerin Tanja Fiebig denkbar knapp im Match Tie-Break mit 11:13 geschlagen geben. Mit dem 1:3 Zwischenstand ging es in die Doppel, natürlich mit dem Ehrgeiz ein Unentschieden zu erreichen. Beide Partien waren hart umkämpft, während das Duo Rudolph/Görlich mit einem 6:0 startete und auch den zweiten Durchgang mit 7:6 für sich entschied, musste das zweite Doppel mit Stephanie Pelz und Bianca Fietkau nach einem 3:6 6:3 in den Match Tie-Break, hier behielten die Gäste die Oberhand und nahmen mit einem 10:5 auch den 4:2 Gesamtsieg mit. Besser lief es zuvor bei der Herren 30 in der Bezirksklasse gegen den TCGW Ahaus. Jens Brenzel stieg an Position zwei ins Geschehen ein und begeisterte mit einer herausragenden Konzentrationsleistung im ersten Satz, der mit 6:0 endetet. Leider gelang es nicht komplett diesen Schwung in den zweiten Durchgang zu übertragen, dieser endete mit einem 4:6 zugunsten seines Gegenüber Marc Bennink. Die Entscheidung musste der Match-Tie-Break bringen, dieser verlief äußerst ausgeglichen mit dem Quäntchen Glück auf seiner Seite siegte Brenzel 10:8. Die Partie von Jörg Senger an Position vier wies viele Parallelen zu Brenzels Partie auf einem 6:2 folgte ein 1:6, bedauerlicherweise ging hier der entscheidende Tie-Break mit 10:7 an den Gast David Meyering. An Position eins lieferte Routinier Christoph Stieve ein nie gefährdetes 6:1 6:0 ab und auch hier deckte sich die Leistung von Michael Machnitzke fast ebenso mit der von Stieve. Machnitzke steuerte mit 6:1 6:2 einen wichtigen Sieg zur 3:1 Gesamtführung bei. In den Doppeln wurde Arne Ottenhues als frische Kraft an die Seite von Jörg Senger gestellt, die Gäste Vrenegor/Meyering ließen die beiden Rotweißen zu keiner Zeit ins Spiel kommen und erspielten den Anschlusspunkt zum 3:2. Christoph Stieve spielte mit Benjamin Brinkmann gegen Grothus/Bennink, dem Duo gelang Dank einer harmonischen Abstimmung mit 6:1 ein idealer Einstieg, danach machten es die beiden nochmal spannend, bevor es 7:5 hieß und der Gesamtsieg mit 4:2 verbucht werden konnte. Am Sonntag begrüßte die 3. Herren die 2. Mannschaft der TG Selm 76 in der Bezirksliga. Adrian Hopfauf an zwei triumphierte mit einer soliden Leistung gegen Michael Schäfer 6:1 und 7:5. An Position vier lieferte sich Tillmann Bergmeyer mit Nils Müller einen heißen Kampf. Beide Akteure mussten ihr bestes Tennis aufbieten, um dieses Kopf an Kopf Spiel ausgeglichen zu gestalten. Am Ende hatte Bergmeyer mit 4:6 5:7 das knappe Nachsehen. Eine beachtliche Leistung zeigte Florens Roß im Spitzeneinzel gegen Matthias Heimann. Roß bewies eine konzentrierte Leistung mit kraftvollem Grundlinienspiel und guten Aufschlägen und siegte verdient mit 6:3 6:4. Jakob Kümpers an 3 kam nach einen 2:6 viel besser ins Spiel, musste sich aber auch im zweiten Satz mit 5:7 geschlagen geben, somit stand es Unentschieden vor den Doppeln. Die Aufstellung musste also taktisch optimal erfolgen, um den Siegeshunger der Rotweißen zu stillen. Im ersten Doppel spielten die zwei Einzelsieger Roß/Hopfauf, im ersten Satz begeisterten die beiden mit einer optimalen Abstimmung und erreichten ein 6:2, im zweiten Satz schlichen sich einige Unkonzentriertheiten ein, was zum 4:6 Satzausgleich führte. Im entscheidenden Match-Tie-Break fanden die Gastgeber wieder zur gewohnten Stärke und ließen mit 10:5 nichts anbrennen. Das Duo Kümpers/Bergmeyer harmonierte auf allen Ebenen. Dank guter Aufschlagspiele und gelungenen Netzattacken erspielten sie den alles entscheidenden Siegpunkt zum 4:2 durch ein 6:3 6:4. Die Herren 50 reiste in der Westfalenliga zum TC Buer Schwarz-Weiß-Grün. In den Einzeln waren Holger Visse, Jan-Dirk Hachmann und Matthias Middendorf erfolgreich, lediglich Jochen Temke musste sich an Position 1 im Match.Tie-Break mit 8:10 äußerst knapp geschlagen geben. Mit dem 3:1 Vorsprung ging es in die Doppel. Hier stellten Temke/Visse das erste Doppel gegen Seitz/Neinhaus trotz solider Leistung ging der Punkt an die Gelsenkirchener. Im zweiten Doppel spielten Hachmann/Middendorf auf hohem Niveau gegen Jockenhöfer/Bürger. Über Auswärtssieg für Rotweiß oder Unentschieden musste der Match-Tie-Break entscheiden, hier gab es einige Winner der Gastgeber, die diese letztlich jubeln ließen mit 10:4 ging die Partie an den TC Buer und man trennte sich mit einem Unentschieden.

TC 22 Rheine Herren 40 erreicht Klassenerhalt, Damen 40 mit Aufstiegskrimi

Herren 40 KE Homep

Die Herren 40 des TC 22 waren in der Bezirksklasse zu Gast beim Tus Altenberge 2. An Position 2zweistartete Dirk Westhoff und erspielte mit einer tadellosen Leistung eine klares 6:3 6:2. An Position vier duellierten sich Dirk von Schoonhoven und Karsten Voß, die beiden Kontrahenten boten sich einen spannenden Schlagabtausch, in dem keiner von beiden irgendwelche Schwächen zeigte, den ersten Durchgang konnte von Schoonhoven mit 7:5 für sich entscheiden, während sich Voß durch ein 6:4 im zweiten den Ausgleich erzielte. Folglich musste die Entscheidung im Match-Tie-Break fallen, auch hier blieb es eine enge Partie und am Ende war das Glück auf Seiten der Gastgeber Voß siegte mit 10:7. Ähnlich verlief die Partie an Position sechs gegen Thorsten Schmitz und Ralf Heinisch. Schmitz erwischte den besseren Start und konnte Dank erfolgreicher Grundlinienduelle eine 6:3 Führung erspielen. Im Durchgang zwei wendete sich das Blatt zugunsten von Heinisch, trotz starker Gegenwehr glich er mit 7:5 aus und auch hier musste der Match-Tie-Break entscheiden. Beide Spieler gaben sich keine Blöße ein knappes 10:8 für Heinisch führte zur 2:1 Führung der Gastgeber. Marco Limberg an Position eins gelang mit 6:2 7:5 gegen Chrisitan Göttke der Ausgleich. Marc Franke und Ingo erlebte Phasen gespickt von vielen Winnern gefolgt von fehlerbelastetem Spielabschnitten. Hier aber lag das Glück im Match-Tie-Break jeweils auf den Seiten der Gäste vom Delsen, die dadurch eine 4:2 Führung erzielten. In den Doppeln gaben sich die Rotweißen keine Blöße und gewannen alle drei Partien, so dass mit dem 7:2 der Klassenerhalt gesichert war. Die Damen 40 hatte in der Münsterlandliga den TC Hiltrup zu Gast. An Position eins startete Spitzenspielerin Natascha Harina-Beckmann erwartungsgemäß souverän mit einem 6:0 6:1 gegen Katrin Bose. An Position vier zeigte Ann-Kathrin Gerards eine überzeugende Leistung gegen Carola Höner. Gerards überzeugte mit platzierten Grundschlägen und bot eine topp läuferische Leistung mit der sie ein um anderen Stopp von Höner erlief und zudem noch ideal zum Punkt platzierte, ein 6:1 6:2 stand zu Buche. Ähnlich überragend agierte Ariane Schomaker-Schäche an sechs und erspielte mit 6:3 6:2 den 3:0 Zwischenstand. An den Positionen zwei und drei schlossen sich Deniz Spitthoff und Silke van Dyk den Leistungen des Starttrios an lediglich Nina Jostmeyer musste ihrer Gegnerin gratulieren. Somit war der Gesamtsieg mit 5:1 bereits vor den Doppeln erspielt, was eine enorme Erleichterung bei den Rotweißen erzeugte, musste man doch am Folgetag wieder fit auf dem Platz stehen. Dennoch blieb die Konzentration hoch und sowohl die Paarung Harina-Beckmann/Spitthoff, als auch das Duo van Dyk/Fühner waren ihren Gegnerinnen in allen Belangen überlegen und bauten die Führung aus. Schomaker-Schäche/ Jostmeyer zeigten eine äußerst harmonische Leistung, mussten sich nach einem harten Schlagabtausch aber geschlagen geben. Mit di